Erhard Döpel im
Puls des klaren Neins.
1970 konnte man in Jena fünf Fernsehprogramme empfangen, drei aus dem Westen und zwei aus dem Osten. Es gab kein Internet und keine sozialen Medien. Die Studenten sind nach getaner Arbeit in die umliegenden Kneipen oder Studentenklubs gegangen, haben geschwatzt, Bier getrunken und fröhliche Lieder gesungen. Eines davon handelte von einem gewissen Novak, der sein Weib nicht verkommen ließ. Erhard Döpel dichtete diese Moritat von Hugo Wiener immer wieder auf aktuelle Anlässe um. Sie wurde sein Markenzeichen, und Novak sein Spitzname.
« Erleuchtet. Getaktet. Geleitet. »